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Über uns


Schön, dass ihr zu uns gefunden habt. Dies ist die Seite der Familie Steiniger. Wir teilen hier einige Infos über unser Wappen und unsere Familie. sowie unsere Interessen und was uns wichtig ist.
 Wir freuen uns, wenn Euch die Seite gefällt und sind offen für Feedback, Tipps und Anregungen.

 Unsere Familie


Unser Wappen

 Über silbernem Schildfuss, darin drei mit den Stielen gekreuzte Weizenähren, überhöht von einer schwarzen Brikke*, in Rot ein silbernes Osterlamm, eine zweizipfelige Fahne, darauf ein durchgehendes schwarzes Kreuz, an goldener Lanze schulternd, in den oberen Schildecken begleitet von zwei aufgerichteten Tannenzapfen.
Auf dem Helm  mit rechts schwarz-silbernen und links rot-silbernen Decken ein offener Flug, rechts schwarz mit silbernen Balken, links rot mit silbernen Balken bezeichnet, letzterer mit drei aufrecht grünen Tannenzapfen belegt.
Die Farben schwasrz-weiss stehen für Westpreussen, rot-weiss mit 3 grünen Tannenzapfen für den Kreis Stuhm.

*Brikke ist das Spreizholz, das die Metzger beim Schweine-Schlachten gebrauchten.

Asset 2
Das Wappen 

Entwurf: Dr. Bernhard Steiniger und Dr. Ottfried Neubecker-Wiesbaden

 

Eingetragen unter No. 6711 der Wappenrolle.

 

Neu angenommen am 7. April 1966 von den Antragstellern Dr. med. Bernhard Steiniger, praktischer Arzt in Gelsenkirchen-Horst und seinen Brüdern Adolf, Metzgermeister in Herne, August Gärtnermeister in Vorst und Joseph, Metzgermeister in Gelsenkirchen für sich und zugunsten aller übrigen Nachkommen im Mannesstamm ihres Urgroßvaters Johann Steiniger.

 

Unsere Vorfahren

  Bernhard Steiniger, Sohn des August Steiniger und der Katharina, geborene Paczkowska, wurde am 12. Juni 1874 in Calwe (Kreis Stuhm) geboren. 1878 zog er mit seinen Eltern und seiner Tante, der Schwester Pauline (siehe gesonderter Bericht) seiner verstorbenen Mutter nach Horst-Emscher. Dort besuchte er 8 Jahre lang die Volksschule, betätigte sich dann 1 Jahr lang in der Landwirtschaft, und danach erlernte er das Metzgerhandwerk bei dem Metzgermeister Wirgs in Horst-Emscher. Von 1894-1896 leistete er seine Militärdienstzeit bei der 12. Kompanie des Infanterieregiments No. 144 in Mörchingen als Musketier. Währen des 1. Weltkrieges wurde er als Landsturmmann zur 1. Kompanie des Landwehr-Infanterieregimentes nach Mutzig im Elsass eingezogen und tat dort Dienst von 1916 bis Juli 1917, dann wurde er vom Waffendienst zurückgestellt und zum Bergbaudienst verpflichtet. Deswegen arbeitete er vom 1. August 1917 bis zum Kriegsende im Untertagebau der Zeche Nordstern in Horst-Emscher. Während des „1000-jährigen Reiches“ erhielt er das Kriegsteilnehmer-Kreuz für die Soldaten des 1. Weltkrieges 1914-1918. Am 12. Juni 1902 heiratete er Elisabeth Kirchner, geb. 22. September 1876 zu Elberfeld, zuletzt wohnhaft zu Karnap. 1902 machte er sich selbständig und eröffnete im Hause Markenstrasse 4 eine Metzgerei. Dazu mietete er den Stall des nebenliegenden Wohnhauses Markenstrasse 6 und richtete hier ein Schlachthaus und Wurstküche ein. 1907 kaufte er das Haus Markenstrasse 6, richtete in dem Wohnhaus ein größeres Ladenlokal ein und vergrößerte auch Schlachthaus und Wurstküche und baute daneben ein modernes Kühlhaus.

Dr. med. Bernhard Steiniger

Dr. med. Bernhard Steiniger, geboren 7. April 1904 ....
verstorben am 26. Februar 1976
Verheiratet mit Helene "Leni" Steiniger, geb. Wittkamps (*11. Dezember 1907 - verstorben 21. Oktober 1943
Sie hatten 3 Kinder, Rolf geb. 9. Januar 1936; Rita Wiess geb. Steiniger, geb. 13. Januar 1940 und Claus geb. 8. August 1943
Bernhard Steiniger hat 1931 von der medizinischen Fakultät der Universität zu Münster/Westfalen die Doktorwürde verliehen bekommen.
...
(aktuell recherchieren und bearbeiten wir die Familienchronik, Aktualisierungen folgen bald...)
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Die Kinder von Dr. med. Steiniger

Rolf Steiniger

Rolf hatte es nach seinem Studium nach Bonn verschlagen. In der damaligen Bundesstadt war als Bildredakteur für den Bonner Express und den General Anzeiger tätig. Er ist leider bereits 2006 in Bonn verstorben....

Rita Wiess, geb. Steiniger

Rita hat es im Rahmen ihrer Ehe nach Essen gezogen. Sie war als Apotherkerin tätig. Sie hat 2 Söhne, Thomas und Holger und mittlerweile 6 Enkelkinder. Rita lebt noch immer in Essen.

Claus Steiniger

 Claus war über 50 Jahre mit seiner geliebten Frau Ilse Steiniger, geb. Sievers, verheiratet. 2020 ist Ilse nach schwerer Krankheit viel zu früh verstorben. Sie haben 2 Söhne, Martin und Christoph. Claus lebt mittlerweile wieder im Münsterland. Insgesamt gibt es 5 Enkelkinder. 

 

Die Kinder von Claus und Ilse Steiniger

Christoph Steiniger

verheiratet seit 2001 mit Isabell (geb. Kragl)

 Christoph, das bin ich. Ich bin 1974 geboren. Mit dem Abschluss meiner Ausbildung bin ich zunächst im Hochsauerland und Gelsenkirchen tätig gewesen. Danach bin ich über das Münsterland mittlerweile seit 2008 in Hürth Kendenich heimisch geworden. Isabell und ich kennen uns schon seit den 80-ern. Wiedergefunden haben wir uns dann Ende der 90-er. 2001 haben wir geheiratet. Unser Kinder sind Sarah Michelle (*2005) und Julian Jacob (*2015). Seit 2020 bin ich Mitglied im Rotary E-Club Köln und engagiere mich darüber hinaus in der Rotarian Action Group for Peace (www.ragfp.de). Friedenserziehung und Konfliktbewältigung liegen mir am Herzen.

 

Martin Steiniger

 Martin wurde 1970 geboren. Er war bisher 2 mal verheiratet. Aus erster Ehe stammt David Steiniger, der in Schleswig-Holstein lebt. Aus zweiter Ehe stammen die Kinder Maximilian und Josephine.

Nach dem Tod von Ilse ist er mit Maximilian und Josephine wieder nach Gelsenkirchen gezogen. Er ist leider im April 2022 verstorben.

 

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